Kennst du das auch?

Ja, auch ich war als Führungskraft anfangs verwirrt und nahm täglich den Kampf auf. Das Blöde daran: Es kostete meinen MitarbeiterInnen und mir definitiv zu viel Energie und wertvolle (Lebens-)Zeit.

Was also tun? Kopf in den Sand und weiter wie bisher oder doch lieber Maßnahmen ergreifen? Nur welche?

Lass uns an dieser Stelle einen Schritt zurückgehen: Was bedeutet das Wort „unerhört“ überhaupt? Unverschämtes, skandalöses Verhalten oder doch eher das Phänomen sich als MitarbeiterIn unverstanden zu fühlen?

Mein Statement dazu: In vielen Unternehmen fühlt sich ein Großteil der MitarbeiterInnen  „unERHÖRT“, d.h. genau das Gegenteil von gesehen, ernstgenommen und gehört zu werden. Ja, das ist alles andere als NEU und zu diesem Thema gibt es eine Vielzahl an Seminaren, Büchern, u.ä. und trotzdem stellt es immer noch ein riesiges Thema dar.

Dabei ist der erste Schritt zur Lösung relativ einfach… zumindest einfach ERFRAGT:

➥ Was erwarten MitarbeiterInnen von ihrer Führungskraft?
➥ Was erwartet die Führungskraft von ihren MitarbeiterInnen?
➥ Inwiefern wurde dies bereits beidseitig klar kommuniziert?

Ich frage aus echtem Interesse: Welche Erfahrungen hast du dazu gemacht?


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Der tägliche Kampf mit unerhörten Mitarbeiter*Innen…
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